Rauf zur Wetterin

Ein Artikel von REISEN-Magazin/Gerald Stiptschitsch | 19.11.2024 - 09:05
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Der kleine Speichersee dient im Winter, trotz der weitgehenden Schneesicherheit, als Beschneiungsanlage der Piste  © Gerald Stiptschitsch

Zwischen Mariazell und Mürzzuschlag befindet sich der kleine Ort Niederalpl, der v. a. unter Skifahrern ein Geheimtipp ist. Weil die Region im Winter schneesicher ist, wurde in den 1980er Jahren nahe des Passes ein kleines, familienfreundliches Skigebiet errichtet, das heute mit einem modernen Vierersessellift, drei Schleppliften und einem Übungslift ausgestattet ist und 8 km an Pisten bietet. Auch unter Schneeschuh- und Skitouren-Gehern hat sich das Gebiet als Geheimtipp etabliert, zumal die Aufstiege nicht steil sind und wegen der Bewaldung kaum Lawinengefahr droht. 

Dieser Lift führt hinauf knapp unterhalb des Gipfels von der Wetterin (1.530 m) und dem durch einen Sattel getrennten westlich gelegenen etwas niedrigeren Kaiserstein (1.524 m), einem Bergstock zwischen der Hohen Veitsch und den Felswänden des Tonions und damit auch Ziel unserer Wanderung. Bei der familienfreundlichen, eher kurzen Wanderung auf die Wetterin sind die in Stufenform sanft ansteigenden Almböden charakteristisch.

Kleines, feines Skigebiet

Ausgangspunkt der Wanderung ist der große Parkplatz auf der Passhöhe beim Berggasthof Plodererhof, von wo aus viele Wanderer ihre Tour auch auf die Hohe Veitsch und auf den Tonion starten.

Die Route zur Wanderung finden Sie auch auf outdooractive.com.

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