Sardinien und seine schönsten Strände

Ein Artikel von Michaela Tebaldi | 20.05.2022 - 09:53
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Golfo di Orosei © CoolR/Shutterstock

Das klare Wasser, versteckte Buchten, türkisfarbenes bis smaragdgrünes Wasser und eine malerische Landschaft – all das hat die Mittelmeerinsel Sardinien zu bieten. Bei Tauchern und Schnorchlern ist die italienische Insel daher überaus beliebt. Man muss also gar nicht bis in die Karibik reisen, um die Unterwasserwelt entdecken zu können.

Sardinien: türkises Wasser, weißer Sand, faszinierende Felsformationen

Vor allem wenn man abseits der Hochsaison nach Sardinien fährt, hat man gute Chancen auf entspanntes Badevergnügen und kann in Ruhe die vielen Buchten und Strände entdecken. 
An der Costa Smeralda, der "Smaragdküste", liegen bekannte und wunderschöne Strände. So z.B. die Spiaggia Capriccioli, die mit ihrem türkisen Wasser lockt. Die Felsvorsprünge sorgen für Privatsphäre. 
Am Golfo dei Orosei fällt die Auswahl schwer, eine Bucht ist schöner als die andere: Die bekannteste ist wahrscheinlich die Cala Luna in Mondsichelform, aber auch die Cala Mariolu ist bezaubernd ein farbliches Erlebnis. 
An der Königsküste, der Costa Rei wechseln einander weiß-sandige Strände und imposante Felsengruppen ab. Hier liegt das Capo Ferrato, ein ganz besonders schönes Fleckchen, das unter Naturschutz steht. Außerdem wird an der Königsküste gerne gesurft und getaucht.
Das Markenzeichen der Strände im Süden, der Costa del Sud, ist das warme Wasser. Und auch die Costa Paradiso trägt ihren Namen nicht zu Unrecht. Hier ist der Strand Li Cossi allen anderen voran zu nennen. 
Wer den Blick auf das Meer einmal von einer anderen Perspektive erleben möchte, kann sich auf eine der vielen Wanderwege oberhalb der Küsten begeben, dort steigt einem der Duft der würzigen Bergkräuter in die Nase, die ihre ätherischen Öle im Wind verströmen.