Feuersalamander sind durch ihr selbstproduzierendes Giftsekret am Rücken und hinter den Ohren sehr gut geschützt. Ein erwachsenes Exemplar hat keine Feinde, die Jungen hingegen können noch kein Gift absondern und werden manchmal Opfer von Fischen und Wasserspitzmäusen. Man sieht die Tiere, trotz ihres auffälligen Musters, nur selten, da sie scheu und nachtaktiv sind. Fühlen sie sich bedroht, sondern sie ihr Gift ab, was die Feinde rasch fliehen lässt.
Salamander zählen zu den Amphibien, das bedeutet, sie leben am Land genauso wie im Wasser. Eine Wasserstelle ist wichtig zur Fortpflanzung. Nach ca. zehn Monaten werden die 70 Larven im Wasser abgelegt. Diese sehen beinahe so aus wie Kaulquappen. Nach drei Monaten sind sie ausgewachsen. In der Wildnis erreichen sie ein Alter von 15 bis 25 Jahren, im Zoo sogar bis zu 50 Jahren.