Anfang November gedenken wir unseren Verstorbenen – nahezu untrennbar mit dem obligatorischen Friedhofsbesuch verbunden ist der traditionelle Allerheiligenstriezel. Mehr lesen ...
Bereits zum 10. Mal ist Österreich Gastgeber der Ski-Weltmeisterschaften. Während 2025 alle Augen auf Saalbach-Hinterglemm gerichtet sind, war Schladming 1932 der erste heimische Austragungsort. Neben Österreich zählen die Schweiz und Frankreich zu den häufigsten Austragungsländern. Auch wenn der Veranstaltungsort immer wieder wechselt, fand die Großveranstaltung bisher nur einmal auf der Südhalbkugel statt, und zwar in Chile.
Die ersten Weltmeisterschaften fanden 1931 in der Schweiz statt und bestanden anfangs aus nur drei Disziplinen: Abfahrt, Slalom und Kombination. Heuer sind es Super G, Abfahrt, Team Parallel, Team Kombination, Riesenslalom und Slalom, die in Saalbach ausgetragen werden. St. Moritz ist bisher außerdem der häufigste Gastgeber, dicht gefolgt von Innsbruck und Cortina d’Ampezzo. Während bis 1939 jedes Jahr eine Ski-WM stattfand, wird sie heute nur noch alle zwei Jahre veranstaltet. Am wichtigsten sind aber die Athleten. Mit insgesamt 11 WM-Medaillen führt Marcel Hirscher die Rangliste bei den Herren an. Bei den Damen liegt die Deutsche Christl Cranz mit 15 Medaillen in Führung, die Amerikanerin Mikaela Shiffrin ist mit 14 Medaillen jedoch auf dem besten Weg, den Rekord zu brechen. Bei den erfolgreichsten Nationen liegt Österreich mit Abstand an der Spitze, gefolgt von der Schweiz und Frankreich.