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Zur Sommerfrische nach Baden – einzigartige Architektur und Österreichs beliebtester Sandstrand laden ein © volkova natalia/Shutterstock
Die Gemeinsamkeiten, die die „Kleinen Historischen Städte“ aufweisen, sind u. a. das Stadtrecht, eine Einwohnerzahl von maximal 45.000, zahlreiche denkmalgeschützte Sehenswürdigkeiten und ein historisches und geschlossenes Stadtbild. Aktuell sind das österreichweit 16: Bad Ischl, Bad Radkersburg, Baden bei Wien, Bludenz, Braunau, Bruck an der Mur, Freistadt, Fürstenfeld, Gmunden, Hallein, Hartberg, Judenburg, Radstadt, Schärding, Steyr und Wolfsberg.
Sie warten darauf entdeckt zu werden und präsentieren sich mit regelmäßigen, von zertifizierten Stadführern angebotenen Führungen. Anziehungspunkte für einen Besuch sind Wochenmärkte, gepflegte Gastronomie sowie abwechslungsreiche Veranstaltungen und kulturelle Angebote. Sie liegen häufig in besondere Naturlandschaften eingebettet – das macht auch einen längeren Aufenthalt mit Wanderungen und Ausflügen in die Natur attraktiv. Außerdem lassen sich die Ziele auch kombinieren – eigens dafür wurden Reiserouten wie etwa „Von der Zirbe zum Kernöl“ oder „Historische Gärten & architektonische Kunstschätze“ entwickelt.
Eine beeindruckende Altstadt hat Bruck zu bieten – inmitten von grünen Bergen und den Flüssen Mur und Mürz © Alexander Jung/Shutterstock
Wer die „Kleinen Historischen Städte“ besucht, hat immer wieder tolle Gewinnchancen. In den jeweiligen Tourismus-Büros ist eine eigene Schatzkarte erhältlich, mit der man sich auf einen ein- bis zweistündigen Spaziergang begibt. Die längst vergangenen Tage der jeweiligen Altstadt werden dabei mit einer berühmten städtischen Persönlichkeit als imaginärem Reisebegleiter auf lustige Art und Weise entdeckt. So spaziert man mit der Kaiserin Elisabeth durch Bad Ischl oder mit Franz Xaver Gruber, dem Komponisten von „Stille Nacht“, durch Hallein. Am Ende einer Rätsel-Rallye gibt es ein Lösungswort, mit dem man an einem Gewinnspiel teilnehmen kann.
Besonders attraktiv ist außerdem eine Aktion, bei der man für seinen Besuch belohnt wird: In den jeweiligen Tourismusbüros erhält man einen Aufkleber, den man in einen Sammelpass einklebt. Wer fünf Städte besucht hat, schickt ein Foto von den gesammelten Aufklebern ein und bekommt als Dankeschön einen Genusskorb im Wert von 50 Euro, für zehn Städte gibt es den Korb im Wert von 100 Euro. Wer bis 31.12.2024 alle 16 Städte besucht und die Aufkleber sammelt wird zum Top Besucher gekürt und bekommt einen Pokal sowie einen Geschenkkorb persönlich überreicht.
Info: www.khs.info
